Stefan Ulbricht, 1982 in Bonn geboren, entwickelte bereits mit 5 Jahren seine Vorliebe für Musik. Er begann mit Gitarrenunterricht, wechselte im Alter von 14 Jahren zum Klavier. 1997 wurde er durch eine TV-Sendung mit dem „Boogie und Blues Virus" infiziert. Seine Zuhörer begeistert er durch seine schnellen und melodiösen Boogies, Jazz- und Bluesstücke der 30er, 40er & 50er Jahre.
Stefan Ulbricht (Jahrgang 1982) und Moritz Schlömer (Jahrgang 1987) sitzen schon seit frühen Jahren an ihren Instrumenten; entdeckten Jazz und Boogie Woogie als ihre besondere Leidenschaft und lernten sich 2005 auf der Frankfurter Musikmesse kennen.
Am 23. Dezember 1938 ereignete sich in der New Yorker Carnegie Hall sicher eins der großartigsten Konzerte der Blues & Jazz Geschichte. John Hammond lud zum ‚Spirituals to Swing’ Konzert ein. Neben großen Band fanden sich auch drei Boogie Pianisten, Albert Ammons, Pete Johnson und Meade ‚Lux’ Lewis ein. Sie waren die eigentlichen Stars dieses Konzertes; denn zuvor hatte kaum jemand von ihnen gehört. Mit zehn Fingern eine ganze Band nachmachen ist kaum möglich, doch mit Boogie Woogie Piano geht das.
20 Finger an 176 Tasten – das Duo-Programm der Pianisten Stefan Ulbricht und Michael van den Valentyn umfasst die frühen Klavierstile der 30er und 40er Jahre: Feinsten Boogie Woogie, Blues, Stride, New Orleans & Ragtime. Solo und im Duett sorgen sie für den richtigen Groove. Lassen Sie sich vom Rhythmus packen und stampfen Sie mit auf der „Hot Boogie Woogie Party“